|
Bildergalerie zur Fahrzeugtype AII |
Triebwagen 230 bei Auslieferung an die Hoch- und Untergrundbahn Gesellschaft (6. März 1925)
Triebwagen 378 (20. Lieferung, Baujahr 1928/29) am Zugschluß Richtung Warschauer Brücke auf der Dahlemer Bahn Nicht alle Triebwagen verfügten ab Auslieferung über einen Fahrstand. Der Triebwagen 410 erhielt diesen erst im Umbauprogramm 1938
Ruhleben mit A2-Triebwagen 410
Im August 1961 wurde die Stadt und das Kleinprofilnetz getrennt. Das Verkehrskombinat BVB führte ab 1970 ein EDV-Nummernsystem ein. Die Triebwagen der Bauart A2 erhielten hierbei die Baureihennummer 127.
Seltene Aufnahme aus dem Jahr 1972: Der U-Bahnhof Potsdamer Platz lag ab Sommer 1972 zwischen der Bezirksgrenze des Stadtbezirks Mitte und Kreuzberg. Dadurch verlief die Demarkationslinie (= Sektorengrenze) genau durch die Betriebsanlage. Die Nutzung für den Fahrgastverkehr war nicht möglich, da die Ausgänge im Grenzgebiet mündeten. Daher wurde der Bahnhof nur als Betriebsbahnhof für innerbetriebliche Zwecke verwendet. Es mangelte für den Betrieb auf der Linie A an Abstellkapazitäten. Daher war diese Anlage zur Abstellung von Zügen so wichtig, auch nachdem einige Meter der Anlage nach einem Gebietsaustausch im Westsektor lagen. Mehr zum Thema dazu bei den Berliner Verkehrsseiten unter “U-Bahn im Transit”
Fahrstand eines AII
In den Jahren 1962 - 1965 wurden die 133 im Westnetz verbliebenen Triebwagen sowie 5 A1-Beiwagen (748, 755, 758, 759, 763) einem Umbau in der Hauptwerkstatt Grunewald für den Einmannbetrieb unterzogen. Fortan wurden diese Fahrzeuge A2U genannt.
Sommer 1988 auf der Ostberliner Hochbahn
AII-Einsatz (1979) im Ostnetz
Dazu weiter hier: Die A2U Wagen Bildmaterial aus dem Archivbestand der Berliner Verkehrsseiten. 4/2010 Zusammengestellt von Markus Jurziczek von Lisone. Ergänzungen in Text und Bild gerne an die Redaktion |
|
[Geschichte] [Strecken] [Fahrzeuge] [Stellwerke] [Bilder] [Dokumente] [Links] [Foren] [Aktuelles] [Bücher] [Impressum] |