U-Bahn Berlin |
Bildergalerie zur Fahrzeugtype AI (Westnetz) |
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Mit der Netztrennung in der Nacht des 13. August 1961 war das Kleinprofilnetz der Berliner U-Bahn geteilt. Im Westnetz standen die Baureihen A1, A2 und die ersten A3-Züge zur Verfügung.
Triebwagen 122 in der Betriebswerkstatt Grunewald
Triebwagen 201 mit Hilfsgerätewagen 1005I (aus AI Triebwagen 7) in der Betriebswerkstatt Krumme Lanke (ca. 1965)
Zug mit Triebwagen 44 am Schluss nach Krumme Lanke (ca. 1968) auf der Hochbahnstrecke A im Westnetz
Triebwagen 35 und Beiwagen 743 in Gleisdreieck (unten) zur Abfahrt nach Krumme Lanke (ca. 1968) Der AI-Beiwagen 515 (1. Lieferung, Baujahr 1901) wurde 1938 mit Doppelschiebetüren und Quersitzbänken ausgerüstet. Nach dem Krieg blieb der Wagen ein Sonderling und wurde etwa 1950 abgestellt. Zunächst als Wagen zur besonderen Verwendung, später für museale Zwecke aufgehoben. Die wenigen Meter Gleis zur Aufbewahrung fanden sich immer im Kleinprofilnetz. Ab 1980 war der Wagen in der Betriebswerkstatt Grunewald abgestellt, und wurde im Sommer 1997 verschrottet. Lesen Sie mehr über diesen Wagen hier. Im Westnetz wurden die Züge der Bauart A1 bis 1969 abgestellt, da sie die stetig mit der technischen Entwicklung fortschreitende Sicherheitsvorgabe für die Personenbeförderung nicht mehr erfüllten. Im Westnetz wurde ein Museumszug aufbewahrt, der zu besonderen Anlässen ab 1979 eingesetzt wurde. Der letzte A1 aus dem Westnetz im Arbeitszugdienst ging im Jahr 2000 außer Dienst (Hilfsgerätezug Bw Grunewald). AI Bilderstrecke vor Trennung der BVG (1949) AI Bilderstrecke im Ostnetz
Bildmaterial aus dem Archivbestand der Berliner Verkehrsseiten. 4/2010 Zusammengestellt von Markus Jurziczek von Lisone. Ergänzungen in Text und Bild gerne an die Redaktion |
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